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07.04.2025

Tagesausflug der Tischler und Maler

Am 04.04.2025 trafen sich bei herrlichsten Sonnenschein 25 gutgelaunte Tischler und Maler zu einem gemeinsamen Tagesausflug unter dem Motto: „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt, so nah!“

Punkt 10.00 Uhr begann die Führung für die interessierten und wissensdurstigen Teilnehmer im Plastinarium in Guben. Neben den weltbekannten Plastinaten für die Körper-Welten-Ausstellung waren auch Lehrpräparate zur Aus- und Weiterbildung medizinischer Fachkräfte zu sehen. Man konnte sogar, dem Präparator bei seiner Arbeit über die Schulter schauen und sich die einzelnen Schritte erklären lassen.

Wir erfuhren etwas zur Historie der Präparation bis hin zum heutigen Verfahren sowie Wissenswertes über den menschlichen Körper inklusive der Einblicke in die Zusammenhänge von falscher Ernährung und Bewegungsmangel und daraus entstehenden möglichen Krankheiten. Nur um einiges zu nennen. Ich glaube jeder konnte für sich eine Erkenntnis mitnehmen und das machte die zwei Stunden zu einer kurzweiligen und äußerst interessanten Führung.

Nach der köstlichen Stärkung im „Prinz Albrecht“ und einer genussvollen Stunde in der Sonne ging es weiter mit einer vollen Packung Kultur im Kloster Neuzelle.

Sie ist eine der wenigen noch vollständig erhaltenen Klosteranlagen in Europa. Das Zisterzienserkloster ist im Jahr 1268 erbaut worden und erfuhr im Jahr 1650 eine prachtvolle barocke Umgestaltung. Die gesamte Anlage besteht aus zwei Barockkirchen, einem spätgotischen Kreuzgang und dem 5 Hektar großen Klostergarten, welcher nach Originalplanen von 1758 wieder hergerichtet wurde, sowie einer Orangerie.

Das Kloster beherbergt viele Kunstschätze, den wertvollsten zeigt aber das Museum Himmlisches Theater; die europaweit einzigartigen Passionsdarstellungen vom Heiligen Grab. 1753 war das Theatrum erstmals zu sehen. 15 Szenen in fünf Bühnenbildern illustrieren mitreißend die biblischen Ereignisse. Zwei dieser imposanten Bühnenbilder mit den jeweils zugehörigen Szenen werden dauerhaft in Originalgröße präsentiert.

Neben dem Prunk in den zwei Kirchen erfuhren wir vieles über die lange Geschichte der Anlage und die verschiedene Nutzung von dem Entstehen bis in die heutige Zeit. Der Prunkt lässt einen ehrfürchtig in die Kirchen eintreten.   Wir erfuhren, dass man manchmal getäuscht wird und es mehr Schein als Sein ist. Trotzdem ist es wunderschön und faszinierend.

Mit einer wunderschönen Abendsonne ging dieser ereignisreiche Tag zu Ende und jeder konnte für sich entscheiden, wie er den Tag ausklingen lassen wollte.

 
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